Herzlich Willkommen
begrüßen Sie recht herzlich auf unserer Internetseite
"Korthals Griffon vom Hellbach Tal"
und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt
Ulrich und Iris Schendel
Wir planen mit unserer Gila den letzten Wurf
voraussichtlicher Decktermin Dezember 2024 / Januar 2025
Bei Interesse an einem Welpen nehmen sie bitte Kontakt mit uns auf!
02525/1732
Wir vergeben unsere Welpen nur in Jägerhand!
Wir wünschen Euch
wundervolle Adventstage mit vielen besinnlichen Momenten
und ein friedliches Fest der Lieben!
Wir würden uns über einen Pfotenabdruck von euch freuen! Dazu sendet uns bitte euren Text per EMail an:
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(Betreff: Gästebuch), wir werden ihn dann Veröffentlichen.
Wir sind Mitglied im Griffon-Club von 1888 e.V.
und damit dem VDH, der FCI, dem JGHV
Unseren herzlichen Dank an Alle, die uns so schöne Bilder und Infos von unserem Nachwuchs zu kommen lassen!
Copyright © Korthals Griffon vom Hellbach Tal 2013
All rights reserved. Ulrich & Iris Schendel
wir über uns
Seit den 80er Jahren arbeiten wir mit Hunden und seit 2002 sind wir stolze Besitzer von Korthals Griffon!
Sei meines Hundes Freund,
und du bist auch meiner!
-Indianische Weisheit-
Wir, das sind:
Unser Ziel ist es:
Welpen-Bewerber
Es kommt vor, das sich Bewerber bei mehreren Züchtern bewerben.
Bitte Informieren Sie uns sowie die anderen Züchter darüber!
Wenn Sie einen Welpen erworben haben, seien Sie bitte so fair und Informieren Sie die anderen Züchter (oder uns) so-das andere Welpen-Bewerber ebenfalls eine Chance erhalten!
Danke!
Jeder Wurf ist ein Experiment
Wo immer man einen Welpen kauft, den "perfekten"
Hund gibt es nicht. Jeder ist ein Individuum mit Stärken
und Schwächen von Anfang an.
Ein Züchter, der Hundezucht wirklich als Hobby betreibt,
macht damit keinen Gewinn.
Welpen aufziehen ist ein 24-Stunden Job.
Was aufwendig ist, sind die Gesundheitsvorsorge
und behutsame Sozialisierung.
Die Basis schafft der Züchter.
Den ehrlichen Eindruck bekommt man, wenn man einfach mal hinfährt und sich alles anschaut.
„Ganz Wichtig“
da auf verschiedenen Plattformen reinrassige Welpen angeboten werden
Lassen Sie sich bitte die Ahnentafeln der Elterntiere zeigen
am besten auch gleich das Zwingerbuch,
Gewichtszunahme der Welpen,
wann entwurmt, wie oft usw.
Wer allerdings dem Argument begegnet:
"das brauchen wir nicht zeigen“
sollte besser auf dem Absatz kehrtmachen.
Ein ZÜCHTER ist jemand, dem dürstet es nach Wissen und doch weiß er nie alles. Er ringt mit Entscheidung zwischen Vernunft, Bequemlichkeit und Verpflichtung.
Ein ZÜCHTER opfert persönliche Interessen, Finanzen, Zeit, Freundschaft,
kostbare Möbel und wertvolle Teppiche. Er tauscht Luxusreise gegen die doch so wichtige Prüfung oder Jagd, die mitten in der Urlaubszeit liegt.
Ein ZÜCHTER verbringt Stunden ohne Schlaf - aber nie ohne Kaffee - um
eine Paarung zu planen, oder mit Anspannung auf die bevorstehende Geburt
zu warten und hinterher über jedes Niesen, Krabbeln und Quietschen zu wachen.
Ein ZÜCHTER verzichtet auf ein Galadinner, weil eine Geburt bevorsteht, oder die Welpen um 8 Uhr gefüttert werden müssen. Er übersieht die Geburtsflüssigkeit, setzt seinen Mund auf den schwachen Welpen, um im wahrsten Sinne des Wortes dem hilflosen Neugeborenen das Leben einzuhauchen - es könnte ja die Verwirklichung lebenslanger Träume sein.
Der Schoß des ZÜCHTERS ist ein großartiger Platz, auf dem Generationen von stolzen und edlen Champions schlummern.
Des ZÜCHTERS Hände sind stark und fest und oft schmutzig und doch wiederum sensibel für das Stupsen einer kleinen nassen Welpennase.
Des ZÜCHTERS Rücken und Knie schmerzen gewöhnlich vom Bücken über die Wurfkiste und vom Hocken in ihr. Doch sind sie stark genug, den viel versprechenden Nachwuchs auf der nächsten Ausstellung zu zeigen.
Der Rücken des ZÜCHTERS ist oft krumm und buckelig von der Niedertracht mancher Wettbewerber, und doch ist er breit genug, tausende Niederlagen und Frustrationen zu ertragen.
Die Arme der ZÜCHTERS sind stark genug, gleichzeitig zu wischen, einen Arm voller Welpen zu tragen, und eine Hand dem Anfänger zu leihen.
Die Ohren des ZÜCHTERS sind seltsame Gebilde; manchmal rot vom Gerede, manchmal flach vom Telefonhörer, manchmal taub von Kritik und dann wieder hellhörig für das Winseln eines kranken Welpens.
Die Augen des ZÜCHTERS sind trübe vom Studieren der Ahnentafeln, manchmal blind gegenüber den eigenen Zuchtfehlern und doch so scharf in der Wahrnehmung derer der Konkurrenz. Sie sind immer auf der Suche nach der perfekten Spezie..
Das Gehirn des ZÜCHTERS ist manchmal getrübt vor Gesichtern und doch kann es eine Ahnentafel schneller wiedergeben als ein Computer. Er steckt so voller Wissen, dass manchmal eine Sicherung durchbrennt. Es speichert tausende von guten Knochen, feinen Ohren, perfekten Köpfchen.... und begräbt tief in der Seele die Fehler und alles das, was nicht so wurde wie erhofft.
Des ZÜCHTERS Herz ist oft gebrochen, aber immer voller Hoffnung - und es sitzt am rechten Fleck.
Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich!
Otto von Bismark
Geht der Hund mal wie am Schnürchen, freu Dich darüber, trink ein Bierchen. Geht ein anderer Hund mal schlechter, steh nicht da mit Hohngelächter! Hilf dem Führer hilf dem Hund und vor allem:
Tratsch nicht rund!!!Korthals Griffon
Person Korthals
Korthals Griffon
FCI - Standard Nr. 107 / 03. 03. 2000 / DE
FCI Gruppierung:
Gruppe: 7 / Vorstehhunde; Sektion: 1 / Kontinentale Vorstehhunde, 1.3 Typ "Griffon";
Nr.107 Griffon 'd arrêt à poil dur Korthals; Französischer Rauhaariger Korthals Vorstehhund
FRANZÖSISCHER RAUHHAARIGER VORSTEHHUND (Korthals)
ÜBERSETZUNG : Durch Dr.Paschoud an den neuen Standardtext
angepasst / Offizielle Originalsprache (FR).
URSPRUNG : Frankreich.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN
OFFIZIELLEN STANDARDS : 06. 05. 1964.
VERWENDUNG : Vorwiegend vielseitiger Vorstehhund. Kann
auch als Schweisshund zur Nachsuche auf verletztes Wild eingesetzt
werden.
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 7 Vorstehhunde.
Sektion 1.3 Kontinentale Vorstehhunde,
Typ « Griffon ».
Mit Arbeitsprüfung.
KURZER HISTORISCHER ABRISS : Bereits durch Xenophon
erwähnt, als "Vogelhund" verwendet, ist er unter verschiedenen
Namen überall in Europa vorhanden. Die Rasse wurde durch
Inzucht, Auslese und Ausbildung ohne jede Zufuhr von Fremdblut
im Laufe der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts durch E.K.Korthals
erneuert und verbessert. Seither sind die verschiedenen nationalen
Rasseklubs seinen Vorschriften treu geblieben.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Mittelgrosser,
kräftiger, widerstandsfähiger Hund. Er ist länger als hoch. Der
Schädel ist nicht zu breit, der Fang ist lang und quadratisch.
Buschige Augenbrauen überlagern die dunkelgelben oder braunen
Augen ohne sie zu decken; Bart und Schnurrbart sind gut entwickelt,
verleihen ihm einen charakteristischen Ausdruck und drücken Kraft
und Entschlossenheit aus.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Sanftmutig und stolz,
ausgezeichneter Jäger, sehr stark an seinen Meister gebunden sowie
an sein Territorium, welches er umsichtig bewacht; sehr sanft
Kindern gegenüber.
KOPF : Gross und lang, mit rauhem, buschigem, aber nicht zu
langem Haar; Schnurrbart, Bart und Augenbrauen ausgeprägt.
OBERKOPF
Schädel : Nicht zu breit. Die oberen Begrenzungslinien von Schädel
und Fang sind parallel.
Stopp : Nicht zu stark betont.
GESICHTSSCHÄDEL :
Nasenschwamm : Immer braun.
Fang : Lang und quadratisch; Nasenrücken leicht gewölbt, gleich
lang wie der Schädel.
Augen : Dunkelgelb oder braun, gross, rund, von den Augenbrauen
überlagert aber nicht verdeckt. Ausdruck sehr intelligent.
Behang : Von mittlerer Grösse, nicht eingerollt, flach anliegend, auf
Höhe der Augenlinie angesetzt; von kurzem Haar bedeckt, das mehr
oder weniger mit längeren Haaren vermischt ist.
HALS : Von mittlerer Länge; ohne Wamme.
KÖRPER : Eindeutig länger als die Widerristhöhe (1 Zwanzigstel
bis 1 Zehntel).
Rücken : Kräftig.
Lenden : Gut entwickelt.
Brust : Tief; nicht zu breit; Rippen leicht gewölbt.
RUTE : Horizontal oder mit leicht erhobener Spitze getragen;
buschig behaart, aber ohne Fransen. Generell um ein Drittel oder ein
Viertel kupiert. Wenn nicht kupiert, soll die Rute horizontal mit
leicht erhobener Spitze getragen werden.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND :
Allgemeines: Vorderläufe gerade, kräftig, buschig behaart, in der
Bewegung schön parallel.
Schulter : Gut anliegend, eher lang, sehr schräg.
Vorderpfoten : Rund, kräftig, mit gut gewölbten und eng
aneinanderliegenden Zehen.
HINTERHAND :
Allgemeines: Buschig behaart.
Oberschenkel : Lang und gut bemuskelt.
Sprunggelenk : Gut gewinkelt.
Hinterpfoten : Rund, kräftig, mit gut gewölbten und eng
aneinanderliegenden Zehen.
GANGWERK : Auf der Jagd herrscht der Galopp vor, unterbrochen
durch Trab. Der Trab ist weitgreifend. Das Anpirschen ist
katzenartig.
HAARKLEID
Haar: Hart und derb, erinnert beim Anfassen an Wildschweinborsten;
nie gelockt oder wollig. Unter dem harten Deckhaar befindet sich
eine feine und dichte Unterwolle.
Farbe : Vorzugsweise Stahlgrau mit kastanienbraunen Flecken oder
einfarbig kastanienbraun, oft kastanienbraun mit Beimischung von
weissen Haaren oder gestichelt; gleichermassen zulässige Fellfarben
sind weiss und kastanienbraun, und weiss und orange.
GRÖSSE :
Widerristhöhe : Rüden ca. 55 bis 60 cm.
Hündinnen ca. 50 bis 55 cm.
FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss
als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem
Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen
Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu
beachten ist.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
· Aggressive oder űbermässig ängstliche Hunde
· Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder
Verhaltensstőrungen aufweisen, műssen disqualifiziert
werden.
N.B.
· Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden
aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
· Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch
gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.
Diese rauhaarige Jagdhundrasse wurde von dem in Deutschland lebenden Niederländer Eduard Korthals im ausgehenden 19. Jahrhundert aus vielen europäischen Hunderassen dieses Jagdhundtyps herausgezüchtet. Nach 15 Jahren schaffte er es, einen nach Aussehen und Leistung einheitlichen Stamm zu schaffen und 1886 einen Standard festzulegen, der 1929 erst revidiert wurde. Korthals selbst wollte keine Auftrennung der rauhaarigen Vorstehhunde in Stichelhaar, Drahthaar und Korthals Griffon. Ein Antrag in dieser Richtung scheiterte 1888. Die Unterschiede zwischen Deutsch Drahthaar, Deutsch Stichelhaar und Griffon d’arrêt à poil dur – Korthals sind selbst für Fachleute nur sehr schwer, allenfalls über die Haarstruktur, festzustellen. Obwohl die Zucht in Deutschland geschah wird die Rasse als französische geführt.
Das französische Wort Griffon bedeutet „Rauhaar“ und ist die Bezeichnung für das rauhaarige Haarkleid.
Zuchtgeschehen
Dass mir der Hund das liebste sei,
sagst du Mensch sei Sünde.
Der Hund ist mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!
- Franz von Assisi-
Unser Ziel ist es:
Welpen-Bewerber
Es kommt vor, das sich Bewerber bei mehreren Züchtern bewerben.
Bitte Informieren Sie uns sowie die anderen Züchter darüber!
Wenn Sie einen Welpen erworben haben, seien Sie bitte so fair und Informieren Sie die anderen Züchter (oder uns) so-das andere Welpen-Bewerber ebenfalls eine Chance erhalten!
Danke!Wir sind Mitglied im Griffon-Club von 1888 e.V.
und damit dem VDH, der FCI und dem JGHV angeschlossen.
Die Welpenentwicklung im Mutterleib
Vor der Einnistung in die Gebärmutter (Uterus)
Befruchtung + 4 Tage:
Die erste Zellteilung hat stattgefunden, das Ei hat sich in zwei Zellen geteilt
Befruchtung + 5 Tage:
Die zweite Zellteilung hat stattgefunden, es sind jetzt 4 Zellen vorhanden
Befruchtung + 6 Tage:
Durch eine dritte Zellteilung erhöht sich die Zahl der Zellen auf 8
Befruchtung + 8 bis 9 Tage:
Das Morulastadium ist durch zelluläre Teilung von bis zu 16 oder 32 Zellen gekennzeichnet. Während der Entwicklung der Morula produzieren die Gelbkörper (Corpora lutea) der Eierstöcke Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) für die Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten.
Die Morula wandert in das Gebärmutterhorn und von da in den Uterus (Gebärmutter)
Befruchtung + 9 bis 12 Tage:
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten.
Übergang in das embryonale Stadium
Befruchtung + 15 Tage:
Ein Blastozyst hat sich gebildet, das Ovum hat eine neue Form als Hohlkörper angenommen, bewegt sich noch frei im Uterus
Befruchtung + 17 bis 18 Tage:
Ein Blastozyst hat sich gebildet, das Ovum hat eine neue Form als Hohlkörper angenommen, bewegt sich noch frei im Uterus. Aus dem Dottersack des Ovum beginnt sich die Plazenta zu bilden.
Befruchtung + 20 bis 21 Tage:
Die Morula, welche nun aus Hunderten von Zellen besteht, kann nun als Embryo bezeichnet werden. Er hat eine Größe von etwa 1 cm im Durchmesser und beginnen sich in den Wänden der Gebärmutterhörner einzunisten. Im Idealfall sind sie gleichmäßig verteilt, Überfüllung führt zu schlechten Entwicklungschancen und bei der Geburt zu schwachen Welpen. Sie nisten sich nun in der Gebärmutterwand ein. Die Hündin leidet möglicherweise unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen in der Gebärmutter. Manche Hündinnen fressen ab dem 20. Tag für einige Tage gar nichts oder zumindest sehr wenig. In der Regel pegelt sich ihr Fressverhalten danach wieder ein. Viele Hündinnen sind jetzt besonders anhänglich.
In diesem Stadium wird das zentrale Nervensystem gebildet. In den folgenden 2 Wochen wird der Embryo seine Form stark verändern, es sind die wahrscheinlich entscheidensten Wochen für die Entwicklung zu einem gesunden Welpen (20-34 Tag)... obwohl man zu dieser Zeit oft noch nicht genau weiß das die Hündin trägt. Deshalb ist es äußerst wichtig die Hündin vor Infektionesquellen zu schützen, denn die Embryos sind gegenüber allen Ereignissen , die der Hündin zustoßen, sehr empfindlich.
Befruchtung + 21 bis 28 Tage:
Der Kopf hat begonnen, sich zu entwickeln und es bilden sich winzige Knospen, aus denen schließlich die Vorderbeine werden. Gehirn und Wirbelsäule entwickeln sich. Während dieser Zeit bilden sich die inneren Organe. Die fötale Zirkulation hat sich entwickelt und das Herz schlägt. Die Ohren erscheinen am 26. Tag. Augenlider und Tasthaare bilden sich am 27. Tag und die Beine, Füße und Zehen sind deutlich erkennbar, obwohl die Füße zu diesem Zeitpunkt noch schwimmhäutig sind. Ab 22. Tag sind die Embryonen sichtbar. Der Herzschlag kann zur Diagnose der Trächtigkeit herangezogen werden. Anstrengende Aktivitäten sind jetzt zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt ab ca. 25.Tag kann mit einer Ultraschalluntersuchung der Zustand der Trächtigkeit festgestellt werden.
Übergang in das fötale Stadium
Befruchtung + 29 bis 30 Tage:
Der Embryo hat eine ovale Form, einen Durchmesser von etwas 2,5 cm. Männliche und weibliche Sexualmerkmale werden sichtbar, die Augenlider schließen sich. Welpen, die unter den geschlossenen Lidern keine Augen haben, würden in dieser Zeit missgebildet.
Befruchtung + 35 bis 45 Tage:
Bei der Hündin kann man eine Vergrößerung des Bauchumfangs feststellen, wenn ein Wurf durchschnittlicher Größe vorhanden ist.
Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen. Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Der Herzschlag der Föten ist per Stethoskop hörbar. Die Zitzen der Hündin werden dunkler und schwellen an.
Befruchtung + 45 bis 55 Tage:
Schnelles Wachstum des Fötus. Wenn die Hündin einen durchschnittlichen oder großen Wurf trägt, kommt es zu Faltung der Gebärmutterhörner, wodurch sich ihre äußeren Linien drastisch verändern. Diese Veränderung wird nicht sichtbar, wenn nur zwei bis drei Welpen vorhanden sind. Aus den Zitzen kann man einen wachsartigen Propfen drücken, gefolgt von wässriger Flüssigkeit. Die Welpen haben ca. eine Länge von 10-12 cm. Die Bewegungen der Welpen im Mutterleib sind leicht zu spüren und auch von außen zu sehen.
Die Hündin sollte jetzt nicht mehr mit anderen Hunden rauhe Spiele spielen oder springen. Per Röntgenaufnahme lassen sich Anzahl und Größe der Hündchen bestimmen. Die Hündin sollte nur dann geröntgt werden, wenn Schwangerschaftsprobleme auftauchen oder zu diesem Zeitpunkt noch immer unsicher ist, ob sie tatsächlich Welpen bekommt. (z.B. Verdacht auf Einfrüchtigkeit) Ansonsten stellt das Röntgen eine unnötige Belastung dar.
Die Haare am Bauch der Hündin fallen aus.
Befruchtung + 57 Tage:
Die allgemeine Tragezeit einer Hündin beträgt 63 Tage. Die durchschnittliche Tragedauer einer Hündin beträgt gemäß jüngeren Untersuchungen zwischen 62 und 66 Tage. Wobei Tragezeiten zwischen 58 und 70 Tage auch möglich sind.
Das Herannahen des Geburtsvorganges kündigt sich durch einen starken Abfall der
Körpertemperatur um ca. 1,5 bis 2 Grad Celsius (12-24 Stunden vor der Geburt) der Hündin an.
Links
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Witches'Brew Flet-Coated Retriever
http://www.sg-neubeckum.de/SGN_Start.htm
Die Ahlener Jägerinnen und Jäger engagieren sich im Hegering Ahlen
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© Iris und Ulrich Schendel
Kurze Straße 16
59269 Beckum-Neubeckum (NRW)
u-schendel(@)t-online.de
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Eigenschaften
Eigenschaften des Griffon
Der Griffon ist ein rauhaariger, überall brauchbarer, verlässlicher, unerschrockener, feinnasiger, wasserfreudiger, spurtreuer Vollgebrauchshund in Wald, Feld und Wasser. Der Griffon zeichnet sich als intelligenter und vor allem als leichführiger Vorstehhund aus. Er gilt als verträglicher Familienhund mit ausgesprochenem Schutztrieb.
Da gewährleistet werden soll, dass der Griffon auf Zuchtprüfungen seine jagdliche Brauchbarkeit beweist, sollte der Griffon nur an Jäger abgegeben werden. Seine Ausgeglichenheit erreicht er nur, wenn seine Jagdpassion gefordert wird. Durch seine ruhe und Konzentrationsfähigkeit ist er auch besonders für den Einsatz auf Schweißarbeit geeignet. So sind in den letzten Jahren mehrfach erfolgreich Griffons auf Verbandsschweißprüfung auf der über 20-Stunden-Fährten und auf der über 40-Stunden-Fährte geführt worden.
Rassebezeichnung
Rassebezeichnung Griffon
Der Griffon wird seit 120 Jahren als Griffon-Korthals gezüchtet. Griffon ist ein französisches Wort und bedeutet einfach "Rauhaar". Es ist also die Bezeichnung für das rauhaarige Haarkleid. Als Griffon wird daher auch eine Vielzahl unterschiedlicher Hunderasse bezeichnet. Für deutsche Vorstehhunde wird hier nur der Ausdruck "Griffon (eigentlich "Korthals-Griffon") verwendet, während die französischen Vorstehhunde unterteilt werden in:
• Griffon a poil dur und
• Griffon a poil laineux.
Außerdem wird die Bezeichnung für einen französischen Niederlaufhund, den
• Basset Griffon Vendeén
und für 3 französische Hasen-Meute-Hunderassen, den
• Briquet Griffon Vendeén
• Griffon Bleu de Gascogne de petite taille
• Griffon Fauve de Bretagne
verwendet werden.
Auch wird das Wort "Griffon" bei den großen Laufhunden für 2 Rassen gebraucht:
• Grand Griffon Nivernais und
• Grand Griffon Vendeén.
So führen belgische Pinscherrassen ebenfalls den Namen "Griffon" für den
• Brandbandcon
• Griffon belge
• Griffon Bruxellois
Auch hier steht der Name für das äußere Erscheinungsbild.
Zuchtinfos und Gesundheit
weitere Info's unter:
und
und
Welpen aufziehen
Welpen aufzuziehen ist eine große Verantwortung gegenüber den jungen Tieren.
Bereits vor der Geburt der Jungtiere treffen wir einige Vorbereitungen – nachdem die Hündin gedeckt wurde, bleiben nur ca. 60 Tage für allerlei Vorkehrungen.
Die Welpenaufzucht ist für uns eine spannende, turbulente Zeit, die sich zudem sehr stressig gestalten kann. Vor allem in der Anfangszeit muss die Entwicklung der Welpen kontinuierlich überprüft werden. Dazu gehören auch optimale hygienische Bedingungen sowie Wärme und eine liebevoll gestaltete, saubere und trockene Wurfkiste, in der die Kleinen Schutz suchen können. Die ersten zwei Wochen verbringen die Tiere zum Großteil mit Schlafen; nach Ablauf dieser Zeit beginnen sie langsam, die Welt zu entdecken. Wohlüberlegte, vorausschauende Maßnahmen mindern dabei das Risiko von etwaigen Verletzungen.
Die erste wichtige, die Wurfkiste, ein frühzeitiger Aufbau im Vorfeld der Geburt, damit sich die werdende Hundemutter bereits damit vertraut machen kann. Vor der Geburt müssen wir die Kiste säubern und mit (ausgekochten!) Laken und Decken auslegen. In den ersten Wochen müssen diese täglich gewechselt und die Wurfkiste gesäubert sowie desinfiziert werden. Neben der Hygiene kommt es des weiteren auf die richtige Größe der Wurfbox an – Mutter und Nachwuchs müssen ausreichend Platz haben. Auch die Höhe der Wände muss bedacht werden, ist es für die Hündin doch am bequemsten und einfachsten, selbst ein- und auszusteigen. Allerdings darf die Wandhöhe auch nicht zu niedrig angesetzt werden, da die Welpen sonst evtl. flüchten. Die Kiste ist im Wohnzimmer aufgestellt, an dem die Tiere genügend Ruhe finden können, gleichzeitig aber der Kontakt zu uns sichergestellt ist.
Nach der Geburt muss gewährleistet sein, dass jeder Welpe den Weg zu den Zitzen seiner Mutter findet; so erhalten sie die dringend benötigte Erstmilch, die die wichtigen Antikörper für den Immunschutz der Kleinen enthält und somit das Überleben der Hunde sichert. Zudem müssen wir nach der Geburt sowie regelmäßig in den Folgetagen das Gewicht der Hundebabys messen (dieses sollte sich nach zehn Tagen mindestens verdoppelt haben). Die Werte tragen wir in einem Welpentagebuch ein.
In den ersten 14 Tagen halten sich die Welpen nur in der Nähe der Mutter auf. In dieser so genannten „vegetativen Phase“ der Welpenentwicklung bewegen sich die Babys nur in einem bestimmten Umkreis um ihre Mutter, die Umwelt wird dabei lediglich durch Tasten, Geruchs- sowie Wärmereize wahrgenommen. Da die Kleinen ihre Körpertemperatur in den ersten Wochen noch nicht selbst regulieren können, ist es elementar, dass wir als Züchter für eine Raumtemperatur von etwa 21-23 Grad Celsius sorgen. Im Notfall, wenn wir den Eindruck haben, die Babys frieren, können wir die Wärmplatte in der Wurfkiste erhöhen sowie die Heizung. Nach Beendigung der zweiten Woche im Leben der Welpen müssen Nachwuchs und Mutter alle zehn bis vierzehn Tage zur Entwurmung antreten. Wir verzichten noch auf Besucher, da das Immunsystem sehr anfällig und die Gefahr einer Infektion allgegenwärtig ist.
Erste Entdeckungstouren in der dritten Woche
Die Augen öffnen sich langsam, das Gehör entwickelt sich rasant und die Welpen können nun endlich offensiv mit ihrer Umwelt in Kontakt treten und diese sehend als auch hörend wahrnehmen. In dieser Übergangsphase verändert sich vieles für die Kleinen – die Körperbeherrschung verbessert sich, sie können eigenständig (ohne Stimulation durch die Mutter) Kot und Urin absetzen und machen ihre ersten tapsigen, zunächst noch unbeholfenen Schritte in die weite Welt. Bekannte und Freunde dürfen sich nun auch der Welpenkiste nähern (unter Aufsicht der Hundemutter). Wir schneiden den kleinen Rabauken regelmäßig die Krallen, um unnötigen Verletzungen an den Zitzen der Mutter vorzubeugen. Diese wird im Übrigen regelmäßig gereinigt und eingecremt.
Sozialisation als solcher ist ein Prozess, indem Hunde sich intensiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen, die bestehenden Regeln kennen lernen sowie akzeptieren und Bindungen zu anderen Lebewesen eingehen. Besonders stark findet dieser Prozess während der ersten Lebensmonate statt (wichtigste Phase ca. von der dritten bis zur zwölften Lebenswoche) und muss durch uns gefördert werden: In der Regel beginnen die Tiere ab der vierten Woche aktiv zu werden, d. h. sie wollen die Wurfkiste verlassen und sich auf wilde Abenteuer begeben. Die Kleinen sind dabei extrem neugierig, nur zu gerne knabbern die Welpen alles an, Kleinteile können sie dabei leicht verschlucken und daran ersticken. Wir lassen die Kleinen nicht ohne Beobachtung. Wir achten auf einen rauen, nicht zu glatten Untergrund, da sich dieser negativ auf die Muskulatur der Tiere auswirken kann. Im Alter von 4 Wochen ziehen sie in das Hundehaus, mit Anschluss an den Zwinger. Im Hundehaus befindet sich eine beheizbare Hundehütte und der Innenraum ist gefliest!
Mit der 5. Woche bekommen die Welpen Kontakt mit Wild z.B.:
Kaninchen, Hasen, Elstern, Tauben, Rehdecke usw.
Sie werden also an heimisches Wild gewöhnt.
Es kommt der Tag, an dem wir uns von seinen kleinen Lieblingen verabschieden müssen. Die meisten Welpen werden zwischen der achten und zwölften Woche an den neuen Besitzer übergeben. Laut Tierschutzgesetz dürfen die Welpen nicht vor der achten Lebenswoche von der Mutter getrennt werden! Melden sich Interessenten, werden diese ausführlich betrachten und verschiede Auskünfte einholen: Wie sind die Wohnverhältnisse? Und wie sind die Arbeitszeiten geregelt, haben diese überhaupt ausreichend Zeit, um dem Tier die Aufmerksamkeit zu schenken, die es benötigt? Üblich ist es in der Regel auch, dass uns vom zukünftigen Besitzer die Möglichkeit eingeräumt wird, sich das neue Umfeld des Hundes anzusehen, damit wir uns vergewissern können, dass dieses für die Welpen geeignet ist.
Wir züchten nach der "Deutschen Zuchtordnung" des
Griffon-Club e.V ebenso nach der Bestimmung des
VDH und dem JGHV.
Zur Zucht zugelassene Hunde weisen
"Keine Mängel" auf, wie z.B. Zahnfehler, HD,
Körperliche Mängel wie z.B.
Skelettdeformationen, oder Fehlfarben!
Noch zum Thema:
Canini-Engstand
was bei fast jeder Rasse im Welpenalter zu finden ist,
er verwächst sich zu 99%
im bleibenden Gebiss des Hundes!
Linienzucht:
Inzucht:
Inzestzucht:
Fremdzucht:
Grundlagen einer Vererbung:
Bücher - Tips :
ISBN-103440095665
vom Welpen zum Jagdhelfer
ISBN 10 3923555105
Hellmuth Wachtel
Hundezucht 2000
Hundezucht naturgemäß
Eric H.W. Aldington
ISBN 3-275-01307-6
Inge Hansen
Handbuch der Hundezucht
von der Planung bis zur Welpenabgabe
Helga Fleig
Ein Handbuch zum besseren Verstehen
und Betreuen von Hündinnen
Eric H.W. Aldingston
Vom Körperbau des Hundes
unsere Griffon