Impfung

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Impfschemata

  Frühimmunisierung für besonders gefährdete Welpen

  Ab 3 Wochen

BbPi (intranasale Zwingerhustenimpfung)

  Ab 4 Wochen

Parvo oder SP

  Impfschema für Hunde ohne besondere Infektionsrisiken

  Grundimmunisierung

  Ab 8 Wochen

SHPPi+L oder L4

 

  Ab 12 Wochen

SHPPi+LT oder L4+T

 

  Ab 16 Wochen*

SHPPi+LT oder L4+T

 

  Ab 15 Monaten*

SHPPi+LT oder L4+T

 

  Nachimpfungen

  Alle 3 Jahre

SHPT (Empfehlungen der StiKo Vet.)

  Jährlich

Pi, Lepto oder L4 **

 

  Alle 3 Jahre

SHPPi+LT oder L4+T

 

  Impfschema für Hunde mit hohem Infektionsrisiko für Zwingerhusten

  Die intranasale Zwingerhustenimpfung (BbPi) wird empfohlen bei Hunden mit erhöhtem Infektionsrisiko

(viel Kontakt zu Artgenossen, Kontakt    zu anderen für Bordetella bronchiseptica empfänglichen Tierspezies wie Katzen).

   Grundimmunisierung

  Ab 8 Wochen

SHP+L oder L4, ab 3. Woche  BbPi

 

  Ab 12 Wochen

SHP+LT oder L4+T

 

  Ab 16 Wochen*

SHP+LT oder L4+T

 

  Ab 15 Monaten*

SHP+LT oder L4+T, BbPi

 

  Nachimpfungen

  Jährlich

Lepto oder L4, BbPi

  Alle 3 Jahre

SHP+LT oder L4+T

 

 

  Erklärung:

  Bb =     Bordetella bronchiseptica
   H =       Hepatitis
   L =       Leptospirose (2-fach)
   L4 =       Leptospirose (4-fach)
   P =       Parvovirose
   Pi =      Parainfluenza
   S =       Staupe
   T =       Tollwut

 *über die Zulassung hinausgehende Empfehlungen der StiKo Vet., um den Populationsschutz zu optimieren
** halb- bzw. jährlich

Grundimmunisierung & Wiederholungsimpfung

Zur Ausbildung einer langanhaltenden Immunität ist in den meisten Fällen eine Grundimmunisierung notwendig, die aus mehreren Impfungen im Abstand von jeweils etwa vier Wochen besteht. Durch den wiederholten Kontakt und die sich daran anschließende Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Erreger wird die Immunabwehr in die Lage versetzt, auf eine spätere natürliche Infektion schneller und gezielter zu reagieren. Deshalb entwickeln geimpfte Tiere keine oder sehr viel mildere Krankheitssymptome.

Um den Schutz (Immunität) langfristig aufrecht zu erhalten, müssen in regelmäßigen Abständen Auffrischimpfungen (Booster-Impfung) erfolgen. Die Impf-Intervalle sind zum einen von der jeweiligen Krankheit und zum anderen vom verwendeten Impfstoff abhängig. Es müssen aber auch die lokale Seuchensituation sowie die individuellen Risiken des Hundes durch Umwelt- und Haltungsbedingungen berücksichtigt werden.

In der Vergangenheit wurden fast alle Impfungen routinemäßig im Einjahresrhythmus aufgefrischt. Seit einiger Zeit stellen unter anderen die modernen Impfstoffe der Firma MSD Tiergesundheit gegen mehrere Erkrankungen einen für drei Jahre anhaltenden Impfschutz sicher. Gegen einige Krankheiten, die auch auf den Menschen übertragen werden können, muss weiterhin jährlich geimpft werden.

Immunabwehr von Welpen

Welpen kommen ohne ein aktives Immunsystem zur Welt. Dieses reift erst im Laufe der Zeit und durch Kontakt zu sogenannten Antigenen heran. Dennoch sind die Welpen durch verschiedene Antikörper (AK) geschützt, die sie mit der ersten Muttermilch (Biestmilch, Kolostrum) aufnehmen. Dies wird auch als passive Immunität bezeichnet.  Die Spezifität der Antikörper sowie die Antikörperkonzentration entsprechen dabei dem Immunstatus der Mutter. Deshalb sollte die Hündin vor der Trächtigkeit noch einmal gegen alle relevanten Infektionskrankheiten geimpft werden, um den Welpen möglichst viele Antikörper und auf diesem Wege einen ausreichenden Schutz für die ersten Wochen mitzugeben. Sollte dies nicht erfolgt sein, können die Impfstoffe von MSD Tiergesundheit auch noch während der Trächtigkeit verabreicht werden.

Grundimmunisierung bereits im Welpenalter

Nach Möglichkeit sollte die Grundimmunisierung bereits im Welpenalter erfolgen. Die meisten Impfungen können ab der 8. Lebenswoche erstmalig verabreicht werden. Je nachdem, ob die Grundimmunisierung aus zwei oder drei Impfungen besteht, ist sie mit 12 oder spätestens mit 16 Wochen abgeschlossen. Die Leitlinien zur Impfung von Kleintieren der StIKo-Vet empfehlen die Grundimmunisierung erst mit einer weiteren Impfung nach einem Jahr vollständig abzuschließen.

 

Achtung! Vergeht nach der Grundimmunisierung ein längerer als der empfohlene Zeitraum, muss für einzelne Infektionskrankheiten anstelle der Auffrischimpfung eine neue Grundimmunisierung erfolgen!

Bedeutung maternaler Antikörper

Für den Schutz des Neugeborenen in den ersten Wochen ist die Menge der antikörperhaltigen Muttermilch (Kolostrum) maßgeblich, die er in den ersten Stunden nach der Geburt aufnimmt. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass große Welpen mehr Kolostrum aufnehmen als kleine Welpen, da diese häufig von den stärkeren Wurfgeschwistern von Zitzen verdrängt werden. Entsprechend weniger geschützt sind sie.

Darüber hinaus  werden die mütterlichen Antikörper mit der Zeit vom Organismus abgebaut. Die Welpen, die weniger Antikörper mit dem Kolostrum aufgenommen haben, sind entsprechend kürzer geschützt.

Früh und mehrfach impfen - minimiert die Infektionsgefahr in der "immunologischen Lücke"

Die immunologische Lücke beschreibt den  immunologischen Zustand, wenn die maternalen Antikörper den Welpen nicht mehr ausreichend schützen können, ihre Konzentration aber noch so hoch ist, dass sie das Impfantigen und damit die Ausbildung einer aktiven Immunität durch Impfstoffe blockieren. Das trifft zumindest auf niedrigtitrige Impfstoffe zu. Der hochtitrige Parvo- und Staupe-Impfstoff der Firma MSD Tiergesundheit ist dagegen für eine Frühimmunisierung ab der 4. Lebenswoche entwickelt worden, um die Infektionsgefahr in der „immunologischen Lücke“ zu minimieren.

Im Alter von 8-9 Wochen, wenn die meisten neuen Besitzer ihren Welpen holen und die Infektionsgefahr für ihn durch sein neues Umfeld (Umwelt) und  Kontakt zu anderen Hunden steigt,  befinden sich die meisten Welpen ohne Frühimmunisierung in der immunologischen Lücke.
Impfungen benötigen einen 1-2-wöchigen Vorsprung, bis sie beim Impfling eine zumindest vorübergehende  Immunität induzieren. Für die Ausbildung einer tragfähigen, langanhaltenden Immunität ist jedoch ein wiederholter Kontakt mit den Antigenen notwendig. Daher besteht die Grundimmunisierung aus 2-4 Impfungen im Abstand von mehreren Wochen.  
Wurde die erste Impfung bereits in der 4. Lebenswoche vom Züchter durchgeführt, stellt die Impfung in der 8. Woche bereits einen erneuten Kontakt und somit eine Festigung des Impfschutzes zu einem weitaus früheren und für den Welpen sehr risikoreichen Zeitpunkt dar. 

Dies kann im Falle der  Parvovirose und der Staupe lebensrettend sein. Denn

  • die Parvovirose ist aktuell die häufigste infektiöse Todesursache beim Hund
    • in 15 von 21 aktuellen Kotproben (71,6 %) von Hunden mit Durchfall ist das Parvovirus nachweisbar, entsprechend groß ist das Infektionsrisiko in der Umwelt
    • Welpen sind von einer Infektion am stärksten betroffen
    • aktuell wird bei der Staupe von einer Fallzunahme bei Hunden und Wildtieren (Füchsen) berichtet.
  • Mütterlicher Antikörper

    In den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt sind die Welpen in der Regel durch Antikörper geschützt (passive Immunität), die sie von der Mutter und über das Kolostrum (Biestmilch) mitbekommen haben. Deshalb sollte die Hündin vor der Trächtigkeit noch einmal gegen alle relevanten Infektionskrankheiten geimpft werden, um den Welpen möglichst viele Antikörper und auf diesem Wege einen großen Schutz mitzugeben. Sollte dies nicht erfolgt sein, können die Impfstoffe von MSD Tiergesundheit auch noch während der Trächtigkeit verabreicht werden.

    Während der immunologischen Lücke sind die Welpen für Infektionen besonders anfällig

    Die passive Immunität durch die mütterlichen Antikörper nimmt im Laufe der ersten Lebenswochen kontinuierlich ab, weil sich die Konzentration der Antikörper verringert. Die Dauer der passiven Immunität ist zum einen von der anfänglichen Antikörperkonzentration abhängig. Zum anderen erkennt das Immunsystem mit zunehmender Reifung die mütterlichen Antikörper als „fremd“, so dass sie nach und nach von der Immunabwehr des Welpen abgebaut werden. Die passive Immunität hält je nach Infektionskrankheit zwischen einigen Tagen und wenigen Wochen an. Auf jeden Fall verringert sie sich innerhalb der ersten zwei Monate erheblich. Allerdings doch meist nicht so viel, dass eine aktive Immunisierung mit herkömmlichen Impfstoffen durchgeführt werden kann (Refraktärzeit). Die Impfstoffe würden durch die maternalen Antikörper sofort neutralisiert werden. Daher ist eine aktive Immunisierung erst nach dieser Refraktärzeit möglich. Zudem benötigt der Organismus auch etwas Zeit, bis er nach der Impfung eine wirksame Immunität aufgebaut hat. Diese Phase niedriger maternaler Antikörperkonzentration und der nach einer Impfung langsam ansteigende Spiegel körpereigener Antikörper wird immunologische Lücke genannt. Während dieses Zeitraumes ist das Risiko für Infektionen besonders groß.

    Gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose schützen die Impfstoffe von MSD Tiergesundheit jedoch bereits-ab eine Woche nach Impfung. Die Impfstoffe gegen Staupe und Parvovirose können darüber hinaus bereits ab der 4. Lebenswoche verabreicht werden.

    Achtung! Bei sehr hohem Infektionsdruck sollten die Tiere bereits vor dem optimalen Impftermin geimpft werden, um einen maximal möglichen Schutz zu gewährleisten. Der Impfstoff von MSD Tiergesundheit gegen Staupe und Parvovirose kann bereit ab der 4. Lebenswoche eingesetzt werden.

     


     

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Starthilfe für ein gesundes Hundeleben

 

Mit seinen tapsigen Bewegungen, dem flauschigen Fell und den treuen Knopfaugen erobert ein Welpe schnell einen festen Platz im Herzen seiner Besitzer. Für einen optimalen Start in ein langes und gesundes Hundeleben sollten Halter ein paar Spielregeln beachten. Dazu gehören neben einer bedarfsgerechten Fütterung auch die empfohlenen Impfungen und eine konsequente Vorsorge gegen Parasiten.

Die Ständige Impfkommission Veterinär (StIKo Vet.) hält für Hunde einen Schutz vor folgenden Erkrankungen für essentiell – und zwar ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt:

·

Parvovirose

·

Leptospirose

·

Staupe

·

Hepatitis contagiosa canis (HCC)

·

Tollwut


Die ersten Impfungen gegen die zum Teil lebensbedrohlichen Erkrankungen können bereits in der achten Lebenswoche gegeben werden. Für eine vollständige Grundimmunisierung sind oft mehrere Impfungen in kurzen Abständen nötig. Tierhalter sollten bei Schutzimpfungen auf eine hohe Schutzwirkung und gute Verträglichkeit Wert legen. Hierfür stehen verschiedene Impfstoffe zur Verfügung. Bei der Wahl des passenden Impfstoffs hilft der Tierarzt.

Für Welpen, die gern im Freien spielen und dort mit Zecken konfrontiert werden, ist außerdem eine Impfung gegen Borreliose sinnvoll. Unbehandelt kann diese Erkrankung – übrigens die häufigste durch Zecken übertragene Infektion - zu Lahmheit, Abgeschlagenheit und im schlimmsten Fall zu bleibenden Schäden führen.

Die Impfung gegen Borreliose ist eine gute Ergänzung zum Schutz vor den blutsaugenden Parasiten – macht ihn aber keineswegs überflüssig. Zecken können weitere Krankheiten übertragen und sollten daher konsequent bekämpft werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen beim Zeckenschutz gehören – neben der Borreliose-Impfung – regelmäßiges Absuchen und schnelles Entfernen von Zecken sowie zeckenabweisende Mittel wie Spot-ons, Sprays, Halsbänder oder Kautabletten.

 

Weiterhin sollten Welpen gegen Flöhe und Würmer behandelt werden. Das junge Immunsystem ist am Anfang noch mit vielen neuen Aufgaben konfrontiert und daher besonders anfällig für Parasiten. Spulwürmer z.B. werden häufig schon von der Mutter auf den Welpen übertragen und können bei schwerem Befall einen Nährstoffmangel bei Welpen herbeiführen. Regelmäßige Entwurmungen sind daher sinnvoll.

Rundum geschützt, können frisch gebackene Hundeeltern ihren Familienzuwachs draußen herumtoben und mit anderen Hunden spielen lassen. Darüber hinaus schützen sie sich selbst und alle anderen Familienmitglieder, die mit dem Hund kuscheln und spielen wollen. Denn Krankheiten wie Leptospirose oder Tollwut können auf den Menschen übertragen werden. Gleiches gilt auch für Flöhe oder manche Wurmarten.

 

Hundeimpfungen

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Mithilfe von Schutzimpfungen können Hunde gegen gefährliche Krankheiten gewappnet werden. Denn durch eine Impfung bildet der Körper spezifische Abwehrstoffe. Kommt der Hund dann mit dem entsprechenden Erreger in Kontakt, ist das Immunsystem imstande, sich effektiv zu wehren.


Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) bewertet als weisungsunabhängiges Expertengremium in Deutschland den Einsatz von Impfstoffen in der Tiermedizin. Basierend auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen veröffentlicht die Kommission regelmäßig aktualisierte Impfempfehlungen. Die Veterinärmediziner unterscheiden dabei zwei Gruppen von Impfungen:

  • Impfungen gegen Krankheiten, vor denen jeder Hund zu jedem Zeitpunkt geschützt sein sollte (so genannte Core-Vakzinen) und
  • Impfungen gegen Krankheiten, vor denen Hunde unter bestimmten Voraussetzungen geschützt werden sollten (so genannte Non-Core-Vakzinen).

Core-Vakzine

Die Core-Impfungen schützen nicht nur Ihren Hund vor schlimmen, mitunter tödlich verlaufenden Krankheiten, sondern können durch den flächendeckenden Einsatz schlimme Epidemien in der Hundepopulation verhindern. Dazu gehören die Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis contagiosa canis (HCC) und Tollwut.


Die Grundimmunisierung baut in den ersten zwei Lebensjahren einen umfangreichen Schutz gegen die gefährlichen Erreger auf. Sie besteht aus den Einzelimpfungen in der 8., 12. und 16. Lebenswoche und dem 15. Lebensmonat.

 

Wie beim Menschen hält der Impfschutz aber nicht das ganze Leben lang. Deshalb müssen die Impfungen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden, um einen durchgehenden Schutz zu gewährleisten. Dies hängt von den individuellen Umständen der Hunde ab und muss zusammen mit dem Tierarzt festgelegt werden.

  • Für Leptospirose gilt die jährliche Wiederholungsimpfung
  • HCC, Parvovirose, Staupe erfolgen in einem Rhythmus von bis zu drei Jahren
  • Tollwut: gemäß Herstellerangaben

Non-Core-Vakzinen

Non-Core umfasst alle Wahlimpfungen. Die Notwendigkeit dieser Impfungen hängt von Alter, Konstitution und Infektionsrisiko des Tieres sowie den Haltungs- und Umweltbedingungen ab.


Für Hunde, die sich viel im Freien aufhalten und von Zecken befallen werden, empfiehlt sich die Impfung gegen Lyme-Borreliose. Welpen können ab einem Alter von 12 Wochen geimpft werden. Weitere Impfungen folgen nach 3 bis 5 Wochen, dann nach 6 Monaten. Aufgefrischt wird danach einmal jährlich – am besten vor Beginn der Zeckensaison im Frühjahr. Laut Zeckenschutzumfrage des VDH aus dem Jahr 2015 nehmen etwa 22 Prozent der Hundehalter diesen Schutz für ihren Hund bereits in Anspruch. Mehr zum Thema Borreliose erfahren Sie unter www.parasitenportal.de.


Für sozial aktive Hunde mit häufigem Kontakt zu Artgenossen sollten Halter den Schutz vor Zwingerhusten in Betracht ziehen. Das gilt in Tierpensionen, Welpengruppen oder auf dem Hundeplatz gleichermaßen.

 

Für Hunde in der Zucht ist zudem die Herpes-Impfung relevant. Dabei wird die trächtige Hundemutter geimpft, um über die Muttermilch die Welpen vor den Herpesviren zu schützen. Das Virus kommt bei etwa 20 bis 30 Prozent der Hundezuchten in Deutschland vor und verursacht das „infektiöse Welpensterben“. Auch wenn die Infektion beim erwachsenen Hund meist nicht sichtbar ist, kann die Übertragung auf die Jungtiere tödlich enden. Der Schutz wird erzielt durch zwei Impfungen – die erste während der Läufigkeit oder 7-10 Tage nach dem angenommenen Decktermin, die zweite 1 bis 2 Wochen vor dem erwarteten Geburtstermin.


Sprechen Sie bei der jährlichen Gesundheitsberatung mit Ihrem Tierarzt über das Impfprogramm Ihres Hundes. Ihr Tierarzt kann am besten einschätzen, welche Impfungen für Ihren Hund sinnvoll sind.